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AS/VS Musikalisch ‚Fremdes’ zu etwas musikalisch ‚Eigenem’ machen – Phänomene musikalischer Transkulturalität. - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2024 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 18
Rhythmus jedes Semester Studienjahr
Credits Ohne Prüfung: 2 CP/Mit Prüfung: 2+ bis zu 6 CP - kann je nach Studiengang/Studienrichtung abweichen (siehe Modulbeschreibung) Belegung Belegpflicht
Hyperlink  
Belegungsfrist Anmeldefrist MuWi    18.03.2024 - 14.04.2024   
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Mi. 15:00 bis 17:00 woch 10.04.2024 bis 17.07.2024  Gebäude_e - e_1.15         18
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Pätzold, Uwe Umberto , Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich Musik
Fachbereich Musikvermittlung
Musikwissenschaftliches Institut
Inhalt
Kommentar

Bei Phänomenen der Transkulturalität handelt es sich um solche, die durch kulturelle Phänomene hindurch wirken – im Unterschied zu solchen der Interkulturalität, die sich zwischen Phänomenen entfalten.
Was bedeuten diese Darlegungen im Hinblick auf das Phänomen "Musik"? Wenn wir diesen Aspekt der Transkulturalität mit der Definition von Alan P. Merriam
(1964;33; Zitat: „the study of music as culture") sowie mit dem späteren Kulturverständnis von Andreas Wimmer
(2005:13) korrelieren, so kann als ein Schluss für die Belange der Untersuchung von Musik formuliert werden: „Musik als eine Form expressiver Kultur wird nicht als Setzung, noch als anonymer Diskurs, noch als bloßer Kontraktersatz verstanden, sondern als Resultat eines Prozesses des Aushandelns von Bedeutungen zwischen kulturell geprägten, aber des reflexiven Hinterfragung und Innovation fähigen Individuen.“  Im Hinblick auf musikalische Künste betrifft eine Transkulturalität dem entsprechend Phänomene, die durch Kulturen hindurch wirken und gleichermaßen in jeweils eigener kultureller, die jeweiligen Zuhörer prägender Weise rezipiert werden. Künstlerische, methodisch-konzeptionelle, kulturpolitische, pädagogische und ökonomische Aspekte spielen hierbei jeweils eine wichtige Rolle. Ich möchte im Seminar mit Ihnen wichtige Charakteristika einer derart verstandenen musikalischen Transkulturalität von in Betracht kommenden Aufführungskünsten und -genres herausarbeiten.

Bemerkung

AS/Musikkontexte/Musikkulturen (AM2)
VS/Musikkulturen/Musikethnologie (VM2)

 

Voraussetzungen

Bedingung für den Erwerb eines BN:

 

Regelmäßige Teilnahme, Referat mit Vortrag

 

AP: Welche Prüfungsform: (Klausur, mündliche Prüfung, Studienarbeit, Hausarbeit)

Studienarbeit, Hausarbeit

 

 

Leistungsnachweis

Bedingung für den Erwerb eines BN: Regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung. Recherche, kurzes Handout, schriftliche Anfertigung und Vortrag eines Referates von etwa 20 Minuten Länge (d.h. ca. 8-9 Seiten DIN A4).

AP: StA, HA

AP-Themenausgabe: w.n.

AP-Themenabgabe: w.n.


Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 35 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2024 gefunden:
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