Kommentar |
Diese fünf Seminare bieten eine nicht-lineare Untersuchung der Geschichte, Theorie und Praxis von Instrumentalmusik in Kombination mit elektronischem Klang, mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Verhältnis von Klang und Raum vermittelt durch Audiotechnologie (spatial audio). Wir konzentrieren uns jeweils auf die Rolle, die neue Technologien in der Entwicklung des musikalisch-klanglichen Denkens, der Produktion und in Spiel- und Hörkulturen von der Antike bis ins 20. und 21. Jahrhundert gespielt haben und welche spezifischen Möglichkeiten, Kollisionen und Hybridisierungen sich im 21. Jahrhundert ergeben. Hör- und Analysebeispiele stammen aus einer Vielzahl von Genres, darunter „Neue“ und experimentelle Musik, elektronische Musik, Hörspiel, Ambient Music, Sound Art und nicht-westliche Musik. Neben der Darstellung wichtiger Konzepte und Technologien (z.B. räumliche Projektion / Wahrnehmung / Diffusion, akustische Kriterien, Prozesse der Schallerzeugung / -aufnahme, Synthesizer, Interface-Design, Controllerism, spektrale und psychoakustische Überlegungen) bieten periodische “Werkstatt-Sessions” Gelegenheit mit einigen der Materialien selbst zu forschen und zu arbeiten und optional kurze Sound-Art Stücke zu montieren und aufzuführen. |
Lerninhalte |
Die Seminare bieten eine nicht-lineare Untersuchung der Geschichte, Theorie und Praxis von Instrumen- talmusik in Kombination mit elektronischem Klang, mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Verhält- nis von Klang und Raum vermittelt durch Audiotechnologie (spatial audio). Wir konzentrieren uns jeweils auf die Rolle, die neue Technologien in der Entwicklung des musikalisch-klanglichen Denkens, der Produktion und in Spiel- und Hörkulturen von der Antike bis ins 20. und 21. Jahrhundert gespielt haben und welche spezifischen Möglichkeiten, Kollisionen und Hybridisierungen sich im 21. Jahrhundert erge- ben. Hör- und Analysebeispiele stammen aus einer Vielzahl von Genres, darunter „Neue“ und experi- mentelle Musik, elektronische Musik, Hörspiel, Ambient Music, Sound Art und nicht-westliche Musik. Neben der Darstellung wichtiger Konzepte und Technologien (z.B. räumliche Projektion / Wahrnehmung / Diffusion, akustische Kriterien, Prozesse der Schallerzeugung / -aufnahme, Synthesizer, Interface-De- sign, Controllerism, spektrale und psychoakustische Überlegungen) bieten periodische “Werkstatt-Ses- sions” Gelegenheit mit einigen der Materialien selbst zu forschen und zu arbeiten und optional kurze Sound-Art Stücke zu montieren und aufzuführen.
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