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Unüberschaubar ist der Schatz an Orgelmusik, kontinuierlich niedergeschrieben seit dem ausgehenden Mittelalter in Codices, Tabulaturen und schließlich heutiger Notenschrift. H
ofhaimer und Frescobaldi, Scheidt, Buxtehude, Bach und Mendelssohn, Schumann und Messiaen, Franck, Reger und Widor seien als bekannte Exponenten genannt.
Nur wenige Komponisten haben die Orgel gar nicht berücksichtigt, manche sind nur auf diesem Gebiet besonders aktiv und dementsprechend im allgemeinen Bewusstsein weniger präsent.
In dieses große Feld ein wenig Ordnung zu bringen, Bekanntes einzuordnen und weniger Präsentes neu kennenzulernen, ist das Anliegen dieser Repertoirekunde.
Schwerpunkte werden gesetzt in der Frührenaissance, der romantischen und neuzeitlichen Orgelmusik. Dem vermutlich allgemein bekannteren barocken Repertoire
wollen wir uns nur in einem speziellen „Gesamtfeature“ widmen.
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