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Komposition – „Musique mixte“ von der Verwirklichung, Auflösung und Mobilität des Klangs" (Schwerpunkt Transmediale Formen) - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Berufspraktisches Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2021/22 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Rhythmus jedes 2. Semester Studienjahr
Credits Belegung Belegpflicht
Hyperlink  
Belegungsfrist Anmeldefrist 20.09.2021 - 10.10.2021

Belegpflicht
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 10:00 bis 15:30 woch 13.10.2021 bis 10.11.2021  H-Gebäude - h_11        
Gruppe [unbenannt]:
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Schneller, Oliver, Prof. verantwortlich
Sperling, Heike, Prof., Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich Musik
Fachbereich Musikvermittlung
Institut für Komposition und Musiktheorie
Inhalt
Kommentar

Das Seminar bietet eine schwerpunktorientierte Untersuchung der Geschichte, Theorie und Praxis von akustischer Musik (in erster Linie instrumental erzeugt) in der Kombination mit elektronischem Klang, mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Verhältnis von Klang und Raum vermittelt durch Audiotechnologien wie Montage, Analyse/Resynthese und Spatial Audio. Ausgehend von dem platonischen Begriffspaar von techne und epistéme konzentrieren wir uns auf die Rolle, die neue Technologien in der Entwicklung des klanglich-musikalischen Denkens, der Musikproduktion und in Spiel- und Hörkulturen von der Antike bis ins 20. und 21. Jahrhundert gespielt haben und welche spezifischen Möglichkeiten, Kollisionen und Hybridisierungen sich im 21. Jahrhundert ergeben. Hör- und Analysebeispiele stammen aus einer Vielzahl von Genres, darunter „Neue“ und experimentelle Musik, musique conrète, Spektralkomposition, aber auch Fieldrecording, Hörspiel, Sound Art und nicht-westliche Musik. Neben der Darstellung wichtiger Konzepte und Technologien (z.B.hybrides Klangdesign, räumliche Projektion / Wahrnehmung / Diffusion, akustische Kriterien, Prozesse der Klangerzeugung/-aufnahme, Synthesizer, Interface-Design, Controllerism, und psychoakustische Überlegungen) bieten periodische Workshop-Sessions den Teilnehmern Gelegenheit mit Materialien selbst zu forschen und zu experimentieren und mit  den Ergebnissen kurze Sound-Art Arbeiten zu schaffen. 
Verwendete Software u.a.: Max, Spear, Reaper (und eventuell Audiosculpt und OpenMusic). Vorkenntnisse sind willkommen aber nicht erforderlich.

Voraussetzungen

Regelmässige Teilnahme.

Leistungsnachweis

Präsentation + Vortrag bzw. Projekt im Seminar.

Lerninhalte

Das Seminar bietet eine schwerpunktorientierte Untersuchung der Geschichte, Theorie und Praxis von akustischer Musik (in erster Linie instrumental erzeugt) in der Kombination mit elektronischem Klang, mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Verhältnis von Klang und Raum vermittelt durch Audiotechnologien wie Montage, Analyse/Resynthese und Spatial Audio. Ausgehend von dem platonischen Begriffspaar von techne und epistéme konzentrieren wir uns auf die Rolle, die neue Technologien in der Entwicklung des klanglich-musikalischen Denkens, der Musikproduktion und in Spiel- und Hörkulturen von der Antike bis ins 20. und 21. Jahrhundert gespielt haben und welche spezifischen Möglichkeiten, Kollisionen und Hybridisierungen sich im 21. Jahrhundert ergeben. Hör- und Analysebeispiele stammen aus einer Vielzahl von Genres, darunter „Neue“ und experimentelle Musik, musique conrète, Spektralkomposition, aber auch Fieldrecording, Hörspiel, Sound Art und nicht-westliche Musik. Neben der Darstellung wichtiger Konzepte und Technologien (z.B.hybrides Klangdesign, räumliche Projektion / Wahrnehmung / Diffusion, akustische Kriterien, Prozesse der Klangerzeugung/-aufnahme, Synthesizer, Interface-Design, Controllerism, und psychoakustische Überlegungen) bieten periodische WorkshopSessions den Teilnehmern Gelegenheit mit Materialien selbst zu forschen und zu experimentieren und mit den Ergebnissen kurze Sound-Art Arbeiten zu schaffen. Verwendete Software u.a.: Max, Spear, Reaper (und eventuell Audiosculpt und OpenMusic). Vorkenntnisse sind willkommen aber nicht erforderlich.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22 , Aktuelles Semester: SoSe 2024