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RK Music in Motion - Kontinuität, Veränderung und Migration in 'traditionellen' expressiven Aufführungskulturen - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Praktische Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext RK
Semester SoSe 2022 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 17
Rhythmus jedes Semester Studienjahr
Credits 2 Belegung Belegpflicht
Hyperlink  
Belegungsfrist Anmeldefrist 21.03.2022 - 10.04.2022

Belegpflicht
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine ausblenden
iCalendar Export für Outlook
Mi. 17:00 bis 19:00 woch von 13.04.2022  Gebäude_e - e_1.15         17
Einzeltermine:
  • 13.04.2022
  • 20.04.2022
  • 27.04.2022
  • 04.05.2022
  • 11.05.2022
  • 18.05.2022
  • 25.05.2022
  • 01.06.2022
  • 08.06.2022
  • 15.06.2022
  • 22.06.2022
  • 29.06.2022
  • 06.07.2022
  • 13.07.2022
  • 20.07.2022
  • 27.07.2022
  • 03.08.2022
  • 10.08.2022
  • 17.08.2022
  • 24.08.2022
  • 31.08.2022
  • 07.09.2022
  • 14.09.2022
  • 21.09.2022
  • 28.09.2022
Gruppe [unbenannt]:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Pätzold, Uwe Umberto , Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich Musik
Fachbereich Musikvermittlung
Musikwissenschaftliches Institut
Inhalt
Kommentar

Seit den 1980er Jahren hat sich der Gegenstand der Ethnomusikologie u.a. dadurch verändert und erweitert, dass, neben Betrachtungen zu den Kontinuitäten und Veränderungen vermeintlich isolierter Ethnien innerhalb einer sich u.a. über lokale Aspekte definierenden expressiven ‚indigenen’ Kultur, Betrachtungen zu den sich in Migrationsgesellschaften entfaltenden Kulturgruppen hinzugekommen sind: Weltweite Verflechtungen verschiedenster Art und Qualität bilden heute den dynamischen Rahmen der Betrachtungen von 'Kulturen in Bewegung', darin eingeschlossen deren Aufführungskünste.

Es ist dabei jedoch nicht so, dass diese expressiven Künste in Kulturen unverändert 'mitwandern'. Sondern es zeigt sich bei genauerer Betrachtung vielmehr, dass die Aufführungskulturen oftmals diejenigen Handlungsbereiche von Kulturen sind, die als erste die Begegnung mit und Aufmerksamkeit von anderen Kulturen erfahren und sich im resultierenden Prozess verändern. Aufführungskulturen können auch in diesem Sinne als sich prozessual realisierende Phänomene begriffen werden.

Literatur

(wird noch mitgeteilt)

Bemerkung

Repertoirekunde



Leistungsnachweis

Bedingung für den Erwerb eines BN: Regelmäßige Teilnahme, Referat mit Vortrag


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024